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Antworten auf häufig gestellte Fragen.pn
  • Was ist Retail-Design?
    Alle Infos über den Studiengang auf meiner Startseite oder hier: https://pbsa.hs-duesseldorf.de/brd
  • Wie bist du auf den Studiengang gestoßen?
    Auf den Studiengang bin ich über meine Berufsschule aufmerksam geworden. 2016 wurden wir von zwei Studierenden und einem Lehrbeauftragten - Herrn Sauer - besucht und bekamen erste Einblicke in den Bereich Retail Design. Dieser Tag war für mich einer der wichtigsten in meiner ganzen Ausbildungszeit. Er hat mir Antworten auf meine vielen Fragen gegeben, die ich damals hatte: was mache ich nach der Ausbildung? Ich möchte mehr, was kann ich noch tun? Nach dieser Begegnung habe ich viel für die Bewerbung getan und das wohlgemerkt zwei Jahre im Voraus: und wie man sieht hat es sich gelohnt! Im Dezember 2018 hatte ich dann die Ehre mit Herrn Sauer, den beiden Studierenden von damals und noch einem weiteren Kommilitonen (auch erstes Semester) meine Berufsschule zu besuchen.
  • Welche Zugangsvoraussetzungen gelten?
    1. Hochschulzugangsberechtigung Für das Studium benötigt man die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife (schulischer und praktischer Teil). Ein Zugang ist auch mit beruflicher Qualifikation möglich. 2. Eignungsprüfung Damit man sich für einen Studienplatz bewerben kann (zulassungsfrei), ist der Nachweis einer bestandenen Eignungsprüfung nötig. Dafür ist ab November bis zum 1. Februar des Jahres (im ​Bewerbungsportal) eine entsprechende Anmeldung erforderlich. Eine erfolgreich absolvierte Eignungsprüfung bedeutet nicht, dass man einen Studienplatz erhalten hat. Man muss nach einer erfolgreich abgelegten Eignungsprüfung noch eine Registrierung zum eigentlichen Studienplatz vornehmen. Termine für die Mappenberatung: https://fachschaftdesign.de/mappenberatung/ 3. Bewerbung/Registrierung https://pbsa.hs-duesseldorf.de/studium/studiengaenge/ba_rd/Seiten/Voraussetzungen-Bewerbung.aspx
  • Braucht man für Retail Design Vorkenntnisse?
    Im Wesentlichen braucht man keine Vorkenntnisse. Man kann also direkt nach dem Abitur mit dem Studiengang anfangen. Allerdings möchte ich betonen, dass bei der Eignungsprüfung schon erwartet wird, dass man sich für Design etc. interessiert. Zeichnungen aus dem Kunstunterricht sind also nicht so gerne gesehen, wenn, dann wohl eher bei Kommunikationsdesign (Illustration). Jedoch ist es manchmal von Vorteil Zeichnungen o.ä. zur Prüfung mitzubringen und auf einem seperaten Haufen zusätzlich zu seinen Arbeiten zu präsentieren. Dann können die Prüfer etwas genauer beurteilen, wie man arbeitet. Natürlich erhöht jede Vorkenntnis die Wahrscheinlichkeit angenommen zu werden. Auch für das Studium selbst hat es natürlich Vorteile. Man muss in den ersten zwei Semestern wesentlich weniger lernen als andere. Bei mir war es zum Beispiel so, dass ich unglaubliche Vorteile im Technischen Zeichnen hatte. Wenn man 3 Jahre lang Technische Zeichnungen angefertigt hat, besitzt man eine gewisse Routine diese Zeichnungen sauber und vor allem schnell anzufertigen. Hier wurde ich auch oft um Hilfe gebeten, wenn meine Kommilitonen mal etwas nicht verstanden haben oder sich unsicher waren. Die Kurs-Gruppen sind in der Regel recht klein (Klassengröße), jedoch ist es in solchen Fächern für den Lehrenden schwierig allen gleichermaßen oder zur gleichen Zeit zu helfen.
  • Was erwartet mich bei der Eignungsprüfung?
    Die Eignungprüfung findet immer einmal jährlich statt. Damit man an der Prüfung teilnehmen kann, muss man sich online anmelden. In der Regel ist die Anmeldung zur Eignungsprüfung von November bis einschließlich zum 01. Februar möglich. Für die Prüfung wird Euch eine Hausaufgabe gestellt, die jedes Jahr neu formuliert wird. Hinzu kommt, dass ihr eine "Mappe" mit mindestens zehn Arbeitsproben anfertigen müsst, die ihr dann zusammen mit der Hausaufgabe am Tag der Prüfung der Kommission in einem Kolloquium präsentiert. Es geht nicht darum Ergebnisse zu protokollieren. Die Vorstellung eines gestalterischen Prozesses von der Idee zur fertigen Arbeit zählt als eine Arbeitsprobe. Dementsprechend geht es in der Prüfung um drei große Aspekte: 1. Die Hausaufgabe (dafür habt ihr 4 Wochen Zeit) 2. die Mappe/die Arbeitsproben 3. das Kolloquium/die Präsentation Das Ergebnis bekommt man meistens im Anschluss an die Prüfung, jedoch bekommt ihr nochmal einen schriftlichen Bescheid mit der Note. Beratunsangebote werden empfohlen - sind meiner Meinung nach nicht immer zwingend nötig (ich hatte zum Beispiel keine). Was wird erwartet? Hier ein kurzer Auszug: "Im Rahmen der Hausaufgabe wird die visuelle Umsetzung einer persönlichen Interpretation der Aufgabenstellung mittels selbstgewählter zwei- und/oder dreidimensionaler Medien erwartet. Die Aufgabe muss selbstständig bearbeitet werden. Die Bearbeitung muss zirka vier Wochen später bis zum Termin für die Präsentation und das Kolloquium abgeschlossen sein. Das Ergebnis der Hausaufgabe muss zur Präsentation und zum Kolloquium mitgebracht werden. Die Bearbeitung dieser Aufgabe soll Einsicht darin geben, in welchem Maß die Bewerberin oder der Bewerber befähigt ist, gestalterische Probleme zu erkennen, Lösungswege zu finden und Lösungen zu realisieren. Des Weiteren werden die in der Hausaufgabe zum Ausdruck kommenden Fähigkeiten zur ästhetischen Wahrnehmung, zur Vorstellungskraft und zum Darstellungsvermögen bewertet. Die Arbeitsproben (mindestens zehn Arbeiten) müssen in freier Wahl der für die zwei- und dreidimensionale Bearbeitung zur Verfügung stehenden Darstellungsmedien eigenständig erstellt werden und das besondere Interesse für den gewählten Studiengang zeigen. Mit den Arbeiten sollen die gestalterische Qualität und Intensität in der Umsetzung selbst gestellter Themen in visuelle Formulierungen vermittelt und ablesbar gemacht werden. Die Arbeitsproben müssen zur Präsentation mitgebracht und direkt nach Abschluss der Präsentation von der Bewerberin bzw. dem Bewerber wieder mitgenommen werden. Bewertet wird die Eigenständigkeit in der Wahl eines Themas, die Qualität der Umsetzung und die darin zum Ausdruck kommenden Fähigkeiten zur ästhetischen Wahrnehmung, zur Vorstellungskraft und zum Darstellungsvermögen sowie die Auswahl der vorgelegten Arbeiten." https://pbsa.hs-duesseldorf.de/studium/studiengaenge/ba_rd/Seiten/Voraussetzungen-Bewerbung.aspx
  • Wie hast du deine Prüfung erlebt?
    Ich war unheimlich nervös und dermaßen selbstkritisch, dass ich mich heute dafür ohrfeigen könnte. Da ich in Bayern gewohnt habe, hatte ich natürlich einen langen Anfahrtsweg. Der Termin war am 28.03.2018 um 13 Uhr. Man kommt also in einen großen Vorlesungsraum, wo ganz viele Bewerber aller Design-Studiengänge warten. Es gibt Snacks, Getränke und Spiele, um sich die Zeit zu vertreiben. Ihr trefft dort auch auf die Fachschaft, denn die kümmert sich um die Organisation des ganzen Theaters. Ich saß da also mit meinem Freund und zwei Klassenkameradinnen aus der Berufschule und wartete nervös auf den Moment, den ich am meisten fürchtete. Es wurden immer 5 Leute aufgerufen, die dann in einer Prüfungsgruppe waren. Diese 5 wurden dann zum Prüfungsraum geführt. Irgendwann war auch ich an der Reihe. Der Name wird vorgelesen und man muss ganz laut "Ja!" rufen. Dann geht man an einen Sammelpunkt, wo man seinen Personalausweis vorzeigen muss (GANZ WICHTIG!!!). Anschließend wird man von einem Studierenden zum Prüfungsraum geführt - bei uns waren es zwei Seminarräume, vor denen 5 Stühle aufgestellt waren. Man konnte frei entscheiden, wer als erstes geht. Natürlich will nie jemand als erstes. Zwei sind also in jeweils einen der Räume gegangen und haben ihre Mappe/Arbeiten und Hausaufgaben ausgebreitet und sich für die Präsentation vorbereitet. Dann ging das Warten los: während im einen Raum geprüft wurde, zitterte die zweite im anderen Raum. Als die Kommission bei der ersten Bewerberin fertig war, verschwand sie schon im anderen Zimmer. Natürlich wurde die Erste komplett ausgequetscht, während sie ihre Sachen zusammenpackte und die nächste Bewerberin ihre Sachen ebenda auspackte. Man ist ein nervliches Wrack - das kann ich Euch auf jeden Fall sagen! Schließlich war ich an der Reihe: ich ging in den Raum und breitete auf den Tischen meine Arbeiten aus der Mappe aus. Die Minuten bis die Prüfer in den Raum kamen, waren die absolute Hölle! Und dann waren sie endlich da. Sie schlossen die Tür und ich begrüßte die Herren ersteinmal, weil ich hoffte, dass das meine Nervosität lindern würde. Man überließ mir das Wort, also begann ich gleich mit meiner Hausaufgabe (Thema: Daten & Sammler) und erklärte was es war, was es bedeutete, warum ich was wie gemacht hatte - das ganze Blah Blah. Dann zeigte ich meine Arbeiten, die man sich schweigend ansah. In der Regel sind es 4-5 Prüfer. Bei mir waren es Prof. Dr. Zimmermann, Prof. Dr. Teufel, Herr Sauer und einer der zwei Studenten, die mir damals den Studiengangvorgestellt haben. Dementsprechend kannte ich zwei Gesichter, jedoch waren die beiden sehr passiv und haben eigentlich nichts gesagt. Auch die beiden Professoren waren zunächst sehr verhalten, bis ich meinen Vortrag beendet hatte. Dann wurden mir viele Fragen gestellt. Über meine Arbeiten, teilweise sogar Fragen über Designer. Meinen Lebenslauf (den man auch mitbringen soll) hatte sich Prof. Dr. Zimmermann nur flüchtig angesehen, dabei hatte ich mir mit dem Design so furchtbar viel Mühe gegeben... Heute weiß ich aber: der Mann kann verdammt schnell lesen!!! Herr Prof. Dr. Teufel hat dann angefangen eher unangenehme Fragen zu stellen, hat mir Sachen gesagt wie z.B.: "Ich sehe hier keine persönliche Handschrift!" In so einer Situation kann ich Euch einen Tipp geben: ruhig bleiben. Ich hätte in diesem Moment am liebsten erwähnt, dass nicht jeder mit einer eigenen Handschrift ins Studium startet, sondern diese währendessen entwickelt, aber ich musste mich zügeln. Durch den Adrenalinpegel und unter dem Druck neigt man dazu, aggressiv zu werden. So war es zumindest bei mir. Ich glaube auch, dass er mich aus der Reserve locken wollte. Wie ich wohl auf Druck oder auf negatives Feedback reagieren würde. Das alles ist absolut nicht persönlich gemeint, auch wenn man das in dieser Situation natürlich anders sieht. Letztendlich bin ich gut durch die Prüfung gekommen und war sehr zufrieden mit mir, auch wenn Herr Prof. Dr. Teufel mir ziemlich unangenehm auf den Zahn gefühlt hat. Leider war mein Schlussmoment nicht so berauschend: "Na dann schauen wir im September mal, ob Sie das alles können, was wir Ihnen jetzt gesagt haben, ansonsten fliegen Sie halt wieder raus. Auf Wiedersehen!" Da dachte ich mir dann auch - "Na vielen herzlichen Dank!" Alle anderen bekamen ein klares Ja und ich so einen bescheuerten Satz, der mich wirklich verunsichert und mir die komplette Freude genommen hat. So ist meine Eignungsprüfung abgelaufen. Am nächsten Tag bekam ich eine E-Mail, dass im Bewerberportal ein Dokument für mich hinterlegt sei. Dort standen meine Noten: Hausaufgabe 3,2 Mappe 3,2 Kolloquium 3,2 Damals mein Aufreger! Die Hausaufgabe konnte ich nachvollziehen, aber meiner Meinung nach, war meine Mappe mehr als eine 3,2 wert und vor allem nicht mein Kolloquium. Aber Meinungen sind verschieden und die Kommission hat es eben so gesehen. Das wichtige war nur, dass ich bestanden hatte und mich demnach ab Mai für den Studienplatz bewerben durfte.
  • Welche Tipps hast du für die Eignungsprüfung?
    1. Bring Deine Skizzen mit! Natürlich nur, wenn Du welche hast. Sie müssen nicht schön, fertig oder auf hochwertigem Papier sein, aber sie verraten viel über Dich. 2. Mappe heißt nicht gleich "Mappe"! Mit einer Mappe ist nicht zwangsläufig eine richtige Mappe gemeint. Breite Dich im Raum aus! Wenn nötig, kannst du Tische und Stühle umstellen. Wenn es für Dich eine Mappe sein muss, dann vielleicht eine, wo Du Deine Arbeiten reinlegen kannst, denn wenn Du die Arbeiten auslegen kannst, kann die Kommission Deine Arbeiten auch besser miteinander vergleichen und sie somit auch besser beurteilen. 3. Technik gefällig? Für technische Hilfsmittel, wie Beamer, Laptop, o.ä. musst Du selbst sorgen. 4. Druck es aus! Gewisse Medien solltest Du ausgedruckt mitbringen! Natürlich nur, wenn es Sinn macht. Poster, Fotos, also Printmedien, kannst Du auf jeden Fall gedruckt zeigen. 5. In der Ruhe steckt die Kraft! Ja, eine Prüfung ist unangenehm und bedeutet immer Stress. Ich weiß wovon ich rede! Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Prüfer auch nur Menschen sind, die dich weder verurteilen, noch fertig machen wollen. Sie haben sicher Verständnis dafür, wenn Du aus Nervosität kurz den Faden verlierst oder Dich verhaspelst. 6. Stapel nicht zu tief! Die Lehrenden sind die Spezialisten - das stimmt. Man sollte nicht meinen, dass man die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, aber nicht jeden Schuh muss man sich anziehen. Genau wie bei mir mit dem Thema "keine eigene Handschrift" - den Schuh hätte ich mir nicht anziehen müssen. Bleib aber immer nett und freundlich! 7. Bereite Dich gut vor! Vorbereitung ist die halbe Miete! Du hattest genug Zeit, um alles für die Prüfung vorzubereiten und Dich darauf einzustellen. Es ist immer gut ein paar Designer-Namen zu kennen, denn wenn nicht wird es peinlich... Du hast Dich in einer Arbeit mit einem Designer-Stuhl beschäftigt? Dann recherchiere etwas über den Designer! Das kommt immer gut an, weil es Dein Interesse an dem Thema zeigt. 8. Nutze diese seltene Gelegenheit! Seltene Gelegenheit? Sonja, was meinst du jetzt damit? Diese Form der Eignungsprüfung wirst Du nicht immer antreffen. Ich habe mich eine Zeit lang mit vielen Eignungsprüfungen an vielen verschiedenen Hochschulen in Deutschland beschäftigt. Alle im Bereich Gestaltung. Und bei allen, die ich mir angesehen habe, ist die Mappe die ausschlaggebende Kraft! Das heißt: Du schickst der Hochschule Deine Mappe zu (manchmal mindestens 30 Arbeitsproben! Wenn Du eine Ausbildung machst, die sehr viel Zeit schluckt, ist das kurzfristig gar nicht machbar...) und wenn die Kommission Deine Mappe nicht gut genug findet, fliegst Du aus dem Verfahren. Ende im Gelände - aus der Traum! Zumindest an dieser Hochschule. Erst wenn Deine Mappe überzeugt, wirst Du zur eigentlichen Eignungsprüfung eingeladen, die wiederum überall anders aussieht. Manchmal ist es nur ein Tag, manchmal zwei oder sogar drei. Hier muss man dann in einem gewissen Zeitfenster eine vorgegebene Anzahl an Aufgaben lösen (so ähnlich wie die Hausaufgabenstellung der HSD, nur dass Du keine 4 Wochen Zeit hast). Anschließend hast Du ein Kolloquium, wo Du die Ergebnisse dieser Aufgaben vorstellen musst. Hier kannst Du dann erstmals Persönlichkeit zeigen und Dich selbst in Szene setzen. An der HSD bekommt man nicht nur mega viel Zeit für EINE Hausaufgabe, sondern hat auch die Chance mit der eigenen Persönlichkeit zu punkten!
  • Wie sieht es mit einer Wohnung aus?
    Das mit dem Wohnraum ist wirklich eine heikle Angelegenheit. Gerade zum WIntersemester, wenn viele neue Studenten in die Stadt strömen, sind die besten Angebote ganz schnell weg. Deswegen ist es wichtig, sich frühzeitig darum zu kümmern! Hier ein paar Tipps von mir: 1) Studierendenwerk Düsseldorf Das Studierendenwerk betreibt viele Wohnheime in Düsseldorf und Umgebung. Wenn Du nicht so weit weg willst (Krefeld, Duisburg, etc.), dann sind die meisten Wohnheime in der Nähe der HHU. Bei der Anmeldung kannst Du Dich nur für ein Wohnheim bewerben. Du musst damit rechnen, dass es etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. Ich hatte mich Ende Mai beworben und musste bis Januar warten, was hauptsächlich daran lag, dass ich in Derendorf wohnen wolllte und die zwei neuen Wohnheime erst jetzt bezogen werden konnten. Dafür lohnt sich das Warten, weil es wirklich preiswert ist. Such Dir auf jeden Fall eine Übergangslösung! https://www.stw-d.de/studentisches-wohnen/ 2) Amt für Wohnungswesen Auch über die Stadt kann man an eine Wohnung kommen. Hier kann man sich auch gleich um Wohngeld bemühen. Aber Achtung! Als Bafög-Berechtigte Person bekommst Du kein Wohngeld! Auch wenn Du keine Leistungen vom Bafög-Amt erhälst. https://www.duesseldorf.de/wohnen.html 3) Evangelische Studierenden-Gemeinde Darüber habe ich leider keine genauen Infos, nur dass sie ein eigenes Wohnheim betreiben. https://esg-duesseldorf.de/?article_id=24 4) Allgemeiner StudentInnen Ausschuss Der AStA der HSD ist in eigentlich allen studentischen Belangen für Dich da, egal ob Bafög oder Semesterticket. Auch bei der Wohnungssuche kann Dir der AStA helfen. https://www.asta-hsd.de/blog/ 5) Regionalzeitung Altmodisch - ich weiß - aber definitiv eine Möglichkeit! Hier kannst Du eigene Gesuche aufgeben oder die Anzeigen durchgehen. Der private Wohnungsmarkt hat stets etwas zu bieten. Hier solltest Du allerdings schnell zuschlagen, da preiswerte Angebote schnell weg sind! 6) Internet Im Internet findest Du alles was Du brauchst. Und was man nicht so wirklich braucht... Schmeiß Google an und Du wirst ganz viele Portale finden, über die Du Wohnungen oder WGs finden kannst! 7) Katholisches Gesellenhaus Düsseldorf Hier möchte ich meine Übergangslösung vorstellen: das Townhouse Düsseldorf. Hotel und Junges Wohnen in einem und dabei nicht so teuer mit perfekter Lage direkt am Carlsplatz! Hier braucht man ein bisschen Glück einen freien Platz zu bekommen, aber dafür musst Du dich um nichts mehr kümmern. Alles mit Möbeln ausgestattet. Klein und fein mit eigener Küchenzeile. Sehr nette Ansprechpartner an der Rezeption bzgl. Paketen etc. Kann ich auf jeden Fall empfehlen! https://www.townhouseduesseldorf.de/de/junges-wohnen.html Viel Glück bei der Wohnungssuche!
  • Weitere Informationen für Studieninteressierte!
    Hier sind alle Informationen von der HSD (Wohnen, Fristen, Anträge, usw.) noch einmal zusammengefasst: https://www.hs-duesseldorf.de/studium/studieninteressierte
  • Arbeiten im Studium
    Wer sich etwas Geld dazuverdienen will oder kein Bafög bekommt (aber aufs Geld angewiesen ist), muss sich nach einer Arbeit umsehen. Das war bei mir nicht anders. Zu Beginn hat man noch gar keinen Plan, wie das mit dem Arbeiten und dem Studium funktionieren kann (noch kein Stundenplan usw). Wer erstmal langsam machen will, kann sich gerne an Agenturen wie UCM Agency oder Zenjob wenden. Hier kann man bis zu 70 Tage im Jahr als "kurzfristig Beschäftigte/r" arbeiten (und sogar noch einen festen Nebenjob haben!). Diese Plattformen sind hervorragend, wenn man sehr spontan und flexibel arbeiten möchte, bis man sich ein bisschen eingelebt hat. In Düsseldorf und Umkreis einen Nebenjob zu bekommen ist eigentlich gar nicht so schwer: es werden genügend Studenten für Aushilfstätigkeiten oder als Werkstudenten gesucht. Man muss nur die Augen offen halten, mit Komillitonen sprechen, die HSD-Website checken und sich fleißig bewerben. Ich habe jetzt in den Semesterferien angefangen mich für einen Aushilfsjob auf 450€-Basis zu bewerben, da die "Ferien" viel mehr Zeit hergeben. Das einzige Problem: man kann den neuen Studenplan sehr, sehr, sehr spät bekommen - allerdings ist das für die meisten Firmen kein großer Umstand. Sie können sich relativ flexibel auf Dich einstellen. Aber Achtung: nicht alle Jobs werden über die üblichen Plattformen veröffentlicht! Schau Dich doch einfach mal um: welche Unternehmen gibt es hier? Ist in den Geschäften oder auf deren Homepage eine passende Stelle ausgeschrieben? Werden Praktikanten gesucht, sodass ich studiengangspezifisch noch etwas lernen kann? Auch Initiativbewerbungen sind gerne gesehen! Dann viel Glück auf der Jobsuche!
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